Alle Jägerinnen und Jäger wissen: Ein erfolgreicher Jagdtag besteht aus mehr, als nur die Beute zu erwischen. Neben dem Jagen sind der Gang durch die freie Wildbahn, das Genießen der Ruhe, die Freiheit der Natur und Freude am Sport wichtige Bestandteile.
Doch wer bei Wind und Wetter, oftmals auch bei Kälte, draußen in der Natur unterwegs ist oder im Unterstand ausharrt, der weiß, dass Outdoor-Aktivitäten nur mit der richtigen Ausrüstung Spaß machen. Dafür bietet Lenz die optimalen Produkte.
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Probleme, die bei Kälte während der Jagd auftreten können:
Aufmerksamkeit nimmt ab
Friert man beim Ansitz oder auf dem Hochstand, sinkt die Aufmerksamkeit und man wird für das Wild leichter aufklärbar, auch wenn man durch „zappeln“ versucht, die Finger und Zehen warm zu halten.
Konzentration lässt nach
Frieren ist nicht nur unangenehm, es schränkt auch den Jagderfolg ein - das Schießen sollte nicht zur "Zitterpartie" werden.
Erkältungsrisiko steigt
Man riskiert eine Verkühlung durch das lange ruhig Sitzen und Stehen.
Ausdauer und Motivation sinken
Der Jagdtag wird vorzeitig beendet, wenn der Jäger zu stark friert.
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Die Lenz Lösung für Kälte-Probleme:
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set of heat sock 4.0 toe cap + lithium pack rcB 1200
Warme Füße dank integriertem Heizelement im Bereich des Vorfußes und der Zehen. Die drei Heizstufen sind manuell über einen Druckknopf am lithium pack regulierbar.
Frankonia hat unsere heat socks getestet - HIER gehts zum Video!

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set of heat vest 1.0 + lithium pack rcB 1800
In die heat vest sind zwei textile Heizelemente integriert, die den Körper an den sensiblen Stellen im Nieren- und Rückenbereich mit Wärme versorgen. Die Weste liegt eng am Körper an. Somit ergibt sich eine perfekte Passform mit direkter Wärmeübertragung. Die Energieversorgung erfolgt über zwei hochwertige lithium packs, die unterhalb der Brustrippen platziert werden.

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LENZ BODY HEAT SYSTEM
Egal ob Heizsocken, -weste, -bandage, -handschuhe 4.0 oder der LED-Sicherheitsgurt – die Lenz lithium packs sind mit allen Lenz-Produkten kompatibel.
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Diese Produkte runden das Lenz Jagd-sortiment ab:
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Space Dryer 1.0
Trocknet Schuhe, Textilien und Handschuhe energieeffizient in kurzer Zeit
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 Performance Ranger
Militärsocke mit hohem Wollanteil
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First Layer 6.0 Merino
Merinowolle wärmt hervorragend, ist atmungsaktiv, hochelastisch, leicht und trocknet schnell
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Profis sind begeistert:
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JÄGER, THOMAS DILLENBERGER
Nach anfänglicher Skeptik trocknete das Gerät die Jagdstiefel in Rekordzeit und der Tour am nächsten Tag stand nichts mehr im Wege. »mehr
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JÄGER, MARTIN BALKE
Kein Frieren mehr bedeutet für mich nicht nur Luxus, sondern auch Erhaltung der Gesundheit. »mehr
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JÄGER, MAX GÖTZFRIED
"Die Akkus sind variabel verwendbar und können durch das gleiche, simple Ladegerät aufgeladen werden." »mehr
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DEM WINTER TROTZEN - DIE TRICKS DER WILDTIERE
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1. Abkühlen
Murmeltiere haben ein ganz besonderes „Energiesparkonzept“ für den Winter: ihre Körpertemperatur sinkt auf zirka drei bis acht Grad, der Puls verlangsamt sich von zwei auf bis vier Schläge pro Minute. Alle zwei Wochen wird der Kreislauf wieder aktiviert, um Schäden an den Nervenzellen zu verhindert. In dieser Zeit nehmen sie auch Nahrung zu sich.
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2. Warm anziehen
Der Fischotter ist weder in Winterruhe noch in Winterstarre. Deshalb schützt er sich vor der Kälte mit seinem extrem dichten Haarkleid – auf einer Fläche eines Daumennagels haben 50.000 Fischotter- Haare Platz, die eingelagerten Luftpolster wärmen zusätzlich.
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3. Gegenseitig wärmen
Wildschweine rotten sich in der kalten Jahreszeit zusammen, um sich gegenseitig zu wärmen. Die dicke Speckschicht und die Luftkammern in der Unterwolle isolieren zusätzlich.
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4. Eingraben
Wechselwarme Organismen wie Frösche, Molche oder Kröten haben keine Möglichkeit ihre Körpertemperatur im Winter konstant zu halten. Deshalb graben sie sich in frostfreie Räume wie in den Schlamm von Gewässern oder in Erdhöhlen ein.
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5. Entwässern
Insekten, wie zum Bespiel der Zitronenfalter oder der Marienkäfer, haben eine besonders raffinierte Methode, den Winter zu überstehen. Sie entwässern ihren Körper indem sie die Körpersäfte konzentrieren und Glyzerin produzieren, das den Gefrierpunkt der Körperflüssigkeiten herabsetzt. So können frostige Temperaturen von bis zu minus 20 Grad überleben.
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6. Schmarotzen
Der Steinmarder macht es sich am einfachsten – er überwintert am allerliebsten in der Nähe des Menschen, denn auf einem Dachboden ist es trocken, warm und die Futterkammer ist gefüllt.
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7. Wegfliegen
Zugvögel bedienen sich einer ganz anderen Strategie – sie nehmen Reißaus vor der Kälte und fliegen Richtung Süden.
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